In diesem Artikel zeigen wir die 6 praktischsten Docker Commands, die man im täglichen Umgang mit Docker ständig braucht.
Dies ist natürlich keine komplette Liste aller möglichen Befehle, sondern dient als kleine Referenzliste für die wichtigsten Befehle.
docker ps ermöglicht es alle laufenden Container aufzulisten und eine übersicht über namen und ids zu bekommen. Von hier aus können weitere befehle wie logs, stop oder kill ausgeführt werden.
docker stats listet ähnlich wie ps alle laufdenen Container auf und zeigt ihren aktuellen Resourcenverbrauch.
Um eine Shellsession in einem laufenden Docker Container zu öffnen lässt sich der exec Befehl nutzen. docker exec -it <container name> /bin/sh, hierbei ist zu beachten, dass die dafür nötigen Binaries vorhanden sein müssen, viele bootstrap base container images sind hier auf ein absolutes minimum getrimmt.
Ein Befehl um direkt mit allem auf der lokalen Entwicklungsmaschine aufzuräumen ist docker system prune -af natürlich ist dieser Befehl mit Vorsicht zu genießen.
Der Befehl stop sendet ein SIGTERM, falls dies nicht genügt oder nicht schnell genug geht, lässt sich ein Container mit docker kill direkt per SIGKILL beenden.
Wohl ein Befehl der jedem Dockernutzer täglich mehrfach begegnet docker logs <container name> gibt die Logzeilen des Containers aus. Auch hier praktisch gerne genutzt ist die follow option docker logs --follow <container name> um den Logstream weiter offen zu halten.
Ein eher ausführlicher offizieller Spickzettel für Docker Befehle findet sich auch Official Docker Cheat Sheet.
Und bieten Sie Ihren Kunden ein nahtloses Erlebnis.